Juni - Roland Reischl Verlag

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Juni

Autoren > Fundgrube > Rheinwärts-Spaziergangstipps
Blick von den Weinbergen Richtung Bad Honnef, Grafenwerth und Rolandsbogen.
Tipp des Monats

Rheinwärts-Spaziergangstipp

»Frühling am Rhein«

Königswinter – Rhöndorf Bad Honnef/Grafenwerth (durch die Weinberge)


Strecke / Gehzeit / Schwierigkeit: ca. 8 km / 2 Std. / keine

Öffentliche Verkehrsmittel: Von Köln mit DB bis Königswinter – und zurück von Bad Honnef; oder von Bonn mit Stadtbahn 66 (Telekom-Express).

Wegverlauf: Zur Kartenskizze auf alltrails.com

Wegbeschreibung: Am Bf. Königswinter rechts halten, dann links in Fußgängerzone, von dort links in den Küferweg. An der Talstation Drachenfelsbahn rechts über den Parkplatz unterhalb der B42-Trasse. Am Parkplatzende leicht ansteigender Weg, der leider noch ein Stück parallel zur lärmenden B42 verläuft, uns dann aber in die Weinbergen unterhalb vom Drachenfels mit schönem Rheinblick belohnt.
Nach Einkehr im Café Proffitlich vorbei am Adenauer-Haus im Wesentlichen immer geradeaus durch Villenviertel bis Bad Honnef. Dort der Austraße folgen, um die B42 und die Bahnlinie über die Fußgängerbrücke kreuzen zu können.
 
Einkehrtipps: Café Proffitlich (Rhöndorf); Kaffehaus Nottebrock (Bad Honnef).
Nicht nur wegen Corona, sondern auch wegen Bauarbeiten auf der vor Bad Honnef gelegenen Insel Grafenwerth (und wegen zwischenzeitlich ungeklärter Nachfolge) war der dortige Biergarten lange geschlossen. Beim letzten Besuch des Verlegers im Mai 2021 konnte man Getränke an einem Kiosk erstehen. Ob, wie von der Rhein-Sieg-Rundschau am 4. Juli gemeldet, die Bauarbeiten bis Ende Juli beendet wurden und der Biergarten mit neuem Besitzer öffnen konnte, entzieht sich seiner Kenntnis (Stand: 2. August 2021). Wie dem auch sei: Grafenwerth lohnt einen Besuch und abgesehen vom Biergarten kann man sich auch vom DB-Bahnhof sowie im Bereich des P&R-Parkplatzes der Stadtbahn-Haltestelle u.a. Snacks und Getränke mitnehmen.
 
Literatur: Dieser Spaziergang folgt der Bert-Brune-Geschichte: „Frühling am Rhein“ im Rheinwärts-Buch, Seite 97.



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